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Jean-Claude Biver gehört zu der kleinen Gruppe von Persönlichkeiten, die die Schweizer Uhrmacherkunst entscheidend geprägt haben. Nach seinem Wirtschaftsstudium an der Uni Lausanne ergreift er 1975 die Chance, bei Audemars Piguet ein einjähriges Praktikum zu absolvieren mit Konzentration auf Vertrieb/Marketing. 1980 wird er Produktmanager für den Bereich Gold bei Omega. 1982 kauft Biver zusammen mit seinem Freund Jacques Piguet die Marke Blancpain - welche er 1992 jedoch an die SMH-Gruppe (die spätere Swatch-Gruppe) verkauft - und in die Führungsmannschaft von Nicolas G. Hayek eintritt. Als Mitglied des Managementteams der Swatch-Gruppe entwickelt er das Marketing und die Produkte der Marke Omega weiter, woraufhin Omega einen phänomenalen Aufschwung erlebt.
2003 übernimmt Biver die Führung des kleinen im 1980 gegründeten Unternehmens Hublot Genève und verhilft der Marke zu einer wahren Wiedergeburt.
Im Januar 2014 wurde Biver zum Leiter des Geschäftsbereichs Uhren der LVMH-Gruppe ernannt und verantwortete damit die Marken Hublot, TAG Heuer und Zenith. 2014 übernahm Jean-Claude Biver das Management von TAG Heuer interimsmässig. Heute ist er Chairman of the Board von Hublot und Zenith sowie nicht-exekutiver Präsident des Uhrenbereichs von LVMH.

Bernhard Burgener wurde 1957 in Basel geboren. Nach der Ausbildung zum Diplom-Kaufmann machte er sich 1983 selbstständig und begann seine beeindruckende Laufbahn als Medien-Unternehmer.
Ab 1999 verantwortete er als Präsident des Verwaltungsrats die Strategie und operative Geschäftstätigkeit der Highlight Communications AG und führte das Medienunternehmen im Mai 1999 an die Börse (gelistet in Frankfurt).
Zur Konzerngruppe mit den beiden Segmenten Film sowie Sport und Event gehören die operativen Tochtergesellschaften wie Constantin Film, München, TEAM Marketing AG, Luzern (Vermarktung UEFA Klubwettbewerbe), Sport1 Medien AG, Ismaning sowie die Highlight Event AG, Luzern, die die die Sommernachts- und Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker und den Eurovision Song Contest der Europäischen Rundfunkunion (EBU) vermarktet.
Als Präsident des Verwaltungsrats der Highlight Communications AG sowie der Highlight Event and Entertainment AG (HLEE, gelistet in der Schweiz) und als wesentlicher Aktionär der HLEE zeichnet sich Bernhard Burgener für die Strategie der gesamten Unternehmensgruppe verantwortlich.
Von 2017 bis 2021 war Bernhard Burgener Mehrheitsaktionär der FC Basel Holding AG sowie Präsident des FC Basel.

Roger Reist ist seit dem Frühjahr 2020 Mitglied der Geschäftsleitung von Raiffeisen Schweiz und leitet die Geschäftseinheit Firmenkunden, Treasury & Markets. Zudem ist er Mitglied des Verwaltungsrats der SIX Group AG.
Von 2010 bis 2020 war er in verschiedenen Führungsfunktionen bei der Zürcher Kantonalbank tätig, zuletzt als Leiter Devisen, Noten und Edelmetalle. Davor war er bei der UBS Investment Bank in den Bereichen Securities Lending, Repo und kurzfristiger Zinshandel tätig. Seine berufliche Laufbahn begann Roger Reist als Wirtschaftsprüfer bei PricewaterhouseCoopers International.
Roger Reist verfügt über einen Master in Banking and Finance der Universität Zürich und ist Certified International Investment Analyst (CIIA) sowie Chartered Alternative Investment Analyst (CAIA).

Ruedi Noser, Unternehmer und Ständerat (geboren 1961). Seit 1996 ist er Inhaber der Noser Gruppe, die heute mit ihren mehr als 700 Mitarbeitenden zu den grössten ICT-Firmen der Schweiz gehört. Die Gruppenkompetenz liegt im Bereich Informatik.
Seine politische Karriere begann 1999 mit der Wahl in den Zürcher Kantonsrat. 2003 wurde er als Nationalrat in das Schweizer Parlament gewählt. Seit Dezember 2010 war er Mitglied in der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) und hat bis zu seiner Wahl, Ende 2015 in den Ständerat des Schweizerischen Parlaments, die Kommission präsidiert.
Ruedi Noser war Stiftungsratspräsident von Switzerland Innovation, einer Organisation welche Weltkonzerne mit ihren Forschungsabteilungen in die Schweiz bringen will. Weiter engagiert er sich für eine unternehmerische Jugend und war als Präsident von Young Enterprise Switzerland viele Jahre tätig. Er setzt sich für regionale Landwirtschaftsprodukte als Verwaltungsratspräsident der natürli zürioberland AG ein.

Korpskommandant Thomas Süssli ist verantwortlich für die Führung der Schweizer Armee. Er leitet den Departementsbereich Verteidigung und untersteht damit direkt der Chefin des Eidgenössischen Departementes für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) Bundesrätin Viola Amherd. Dem Chef der Armee unterstehen der Armeestab, das Kommando Operationen, die Logistikbasis der Armee, die Führungsunterstützungsbasis und das Kommando Ausbildung.
Vor seinem Eintritt ins Berufsmilitärkorps im Jahr 2015 arbeitete Thomas Süssli unter anderem bei der Bank Vontobel, der Credit Suisse und der UBS.

Prof. Dr. Wolfgang Reitzle ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der Continental AG und war bis Ende Februar 2022 Vorsitzender des Board of Directors der Linde plc. Zudem ist er Mitglied im Aufsichtsrat der Axel Springer SE und der Hawesko Holding SE sowie Mitglied des Verwaltungsrats der Ivoclar Vivadent AG.
Prof. Dr. Wolfgang Reitzle, geboren 1949, studierte Maschinenbau an der TU München, wo er 1974 zum Dr.-Ing. promoviert wurde. Parallel zu seiner Promotion absolvierte er ein Zweitstudium der Arbeits- und Wirtschaftswissenschaften (Diplom-Wirtschaftsingenieur). 2005 erfolgte die Ernennung zum Honorarprofessor durch die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der TU München.
Von 1976 bis 1999 war Prof. Dr. Reitzle bei der BMW AG, München in verschiedenen leitenden Funktionen tätig: ab 1987 als Mitglied des Vorstands mit Zuständigkeit für das Ressort Forschung und Entwicklung, ab 1994 übernahm er zusätzlich das Ressort Einkauf und 1997 und das Ressort Vertrieb und Marketing.
Von 1999 bis 2002 war Prof. Dr. Reitzle für die Ford Motor Company tätig. Als Group Vice President sowie Group Chairman und CEO war er für die Premier Automotive Group (Aston Martin, Jaguar, Land Rover, Lincoln und Volvo), London verantwortlich. Gleichzeitig war er Chairman von Jaguar Cars Ltd. und von Volvo Cars.
Im Mai 2002 erfolgte der Wechsel in den Vorstand der Linde AG, Wiesbaden. Von Januar 2003 bis Mai 2014 amtierte Prof. Dr. Reitzle als Vorsitzender des Vorstands.

Mario Illien ist Schweizer Ingenieur und Motorenentwickler. Er ist Mitgründer und Mitbesitzer von Ilmor und zweifacher Träger des Louis Schwitzer Award for Engineering Innovation Excellence.
Im Anschluss an seine Ausbildung zum technischen Zeichner bei den Emser Werken studierte Illien Anfang der 1970er Jahre Maschinenbau am Technikum Biel. Während der Studienzeit arbeitete er als Mechaniker des schwedischen Grand-Prix-Piloten Joakim Bonnier. Mario Illien entwickelte einen Formel-2-Motor für Simca und ein Antriebsaggregat für ein Rennmotorrad. 1977, nach Abschluss des Studiums, war er zunächst bei Mowag in Kreuzlingen an der Entwicklung von Dieselantrieben für Panzerfahrzeuge beteiligt, doch es zog ihn zurück zum Motorsport.
Mario Illien lebt in Zürich und ist in seiner Freizeit als Velofahrer, Wanderer oder Privatpilot unterwegs.

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann wurde am 10. März 1958 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium der Publizistik, Politik und Germanistik an der LMU München (Dr. phil.) war sie während über 20 Jahren als Verlagsrepräsentantin im Jugendbuchverlag Tessloff tätig. Von 2008 bis 2014 war Dr. Strack-Zimmermann 1. Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Düsseldorf, von 2013-2019 stv. FDP-Bundesvorsitzende und seit 2017 Mitglied des Bundestages.
Seit ihrem Eintritt in den Bundestag war sie von 2017-2017 Sprecherin für Verteidigungs-/Kommunalpolitik der Freien Demokraten, seit 2019 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, im 2021 Wiederwahl des FDP-Bundesvorstandes als Bundestagsabgeordnete, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses und Mitglied des Vorstands der FDP-Bundestagsfraktion.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist verheiratet und hat drei Kinder.

Thomas Zurbuchen ist ein schweizerisch-US-amerikanischer Astrophysiker und seit August 2023 Leiter von ETH Zürich | Space. Zuvor war Thomas Zurbuchen der längste kontinuierlich amtierende Forschungsdirektor der NASA von 2016-2022 und Professor für Weltraumforschung und Raumfahrttechnik an der University of Michigan. Er ist Mitgründer des grössten Programms für Unternehmertum an amerikanischen Universitäten, dem Michigan Center for Entrepreneurship und ist Mitglied der internationalen Academy of Astronautics.

Martin Candinas wurde Ende November 2022 für ein Jahr zum Nationalratspräsidenten und damit zum höchsten Schweizer gewählt. Er vertritt seit 2011 den Kanton Graubünden für «Die Mitte» im Nationalrat, wo er der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen sowie der Sicherheitspolitischen Kommission angehört. Seine politische Laufbahn begann Candinas 2001 bei der Jungen CVP Surselva. 2006 wurde er als damals jüngstes Mitglied in den Grossen Rat des Kantons Graubünden gewählt. Im Zentrum seiner politischen Tätigkeit steht der Erhalt eines lebenswerten Berggebiets. Der schweizweite Ausbau der digitalen Infrastruktur, ein gut ausgebautes Strassen- und Schienennetz, optimale Rahmenbedingungen für den Tourismus und die Landwirtschaft sowie der Einsatz für wettbewerbsfähige KMU sind seine Kernanliegen. Als Vater von drei Kindern ist Candinas seit Jahren auch familienpolitisch tätig und konnte so wesentlich zur Einführung eines zweiwöchigen Vaterschaftsurlaubs beitragen. Als Angehöriger der rätoromanischen Minderheit setzt er sich stark für die Sprachenvielfalt und den Föderalismus ein. Martin Candinas ist Sozialversicherungsfachmann mit eidg. Fachausweis. Er arbeitet mit einem kleinen Pensum für die Helsana. Daneben präsidiert er die LITRA – den Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr – sowie die SHA – den Verband der Schweizer Helikopterunternehmen. Dazu kommen weitere Engagements im wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Bereich. Martin Candinas ist in Rabius in der Surselva aufgewachsen und lebt heute mit seiner Familie in Chur.

Oskar Lafontaine ist eine prominente politische Figur in Deutschland. Geboren am 16. September 1943 in Saarlouis, Saarland, begann er seine politische Karriere in den 1960er Jahren als Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Er wurde später Ministerpräsident des Saarlands und führte dort eine sozialdemokratische Regierung.
In den 1990er Jahren wurde Lafontaine ein bekannter Bundespolitiker und war von 1995 bis 1999 Bundesminister für Finanzen im Kabinett von Bundeskanzler Gerhard Schröder. Er wurde für seine wirtschaftspolitischen Ansichten und Reformbemühungen bekannt, darunter die Einführung des Solidaritätszuschlags und die Reform der Unternehmensbesteuerung.
Lafontaine wurde 1999 zum SPD-Parteivorsitzenden gewählt, trat jedoch nach nur einem Jahr zurück und verließ die SPD aufgrund von Meinungsverschiedenheiten in wirtschaftspolitischen Fragen. Später gründete er die Partei Die Linkspartei (heute Die Linke) und war deren Vorsitzender. Unter seiner Führung wurde Die Linke zu einer relevanten politischen Kraft in Deutschland, insbesondere in sozialen und wirtschaftlichen Fragen.
Oskar Lafontaine hat im Laufe seiner politischen Karriere kontroverse Ansichten vertreten und blieb eine wichtige Stimme in der deutschen Politik, besonders in Bezug auf soziale Gerechtigkeit und linke Wirtschaftspolitik. Trotz einiger politischer Turbulenzen hat er sich als langjähriger politischer Akteur in Deutschland etabliert.

Marc Maurer ist seit 2021 der Co-CEO von On. Wie Martin kam Marc 2013 als COO zu On, um das Wachstumspotenzial des Unternehmens voranzutreiben. Marc hat einen MBA von INSEAD und arbeitete vor On bei Sunrise, Valora und McKinsey & Co. Er ist in der Schweiz geboren und aufgewachsen und konnte sich schon immer für Sport in der Natur begeistern. Das treibt ihn bei allem an, und dort versucht er ebenfalls die meiste Zeit zu verbringen.

Martin Hoffmann ist der CFO & Co-CEO von On. Bevor er 2013 zu On kam, war Martin als CFO Retail für Valora tätig, wo er die Finanzgeschäfte leitete. Zuvor war er 6 Jahre lang in der Unternehmensberatung tätig. Martin absolvierte sein Diplom in Business Management und Computer Science an der Universität Kaiserslautern. Ausserhalb seines Berufslebens macht er gerne Ausdauersport und verbringt Zeit mit seiner Familie in den Engadiner Bergen.

Der 1969 im Südtirol geborene Markus Lanz gehört zu den erfolgreichsten Talkshow-Moderatoren im deutschen Fernsehen. Dreimal wöchentlich begrüsst er in seiner Show «Markus Lanz» Politiker, Journalisten und Fachleute zu aktuellen Themen und diskutiert mit ihnen über das aktuelle Weltgeschehen aber auch über das private Leben seiner prominenten Gäste. Dazu zählten unter anderem Bill Gates, Tony Blair, Bud Spencer, Karl Lagerfeld und viele andere mehr. Ausserdem spricht Markus Lanz in seiner Talkshow mit Menschen, die eine ganz besondere Lebens- und Schicksalsgeschichte erlebt haben. Seine Karriere startete Lanz 1995 bei RTL als Nachrichten-Moderator und übernahm dort diverse Sendungen. April 2008 wechselte Lanz zu ZDF und steht seitdem vor dessen Kamera. Neben diversen Shows moderierte er von 2012 bis 2014 die ZDF-Show «Wetten, dass..?». Neben seiner eigenen Show moderiert er seit 2021 zusammen mit dem Philosophen Richard David Precht den ZDF-Podcast «Lanz und Precht».

Leonhard Fischer, Spitzname "Lenny Fischer", wurde am 18. Oktober 1942 in Ried im Innkreis, Österreich, geboren. Er ist ein österreichischer Manager und Bankier. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Innsbruck und an der Wirtschaftsuniversität Wien arbeitete Fischer in verschiedenen Banken und Finanzinstituten.
Seine bekannteste berufliche Station war als Vorstandsvorsitzender der Hypo Real Estate Holding AG (HRE) von 2009 bis 2010. In dieser Zeit geriet die HRE in eine schwere Finanzkrise und wurde schließlich verstaatlicht. Leonhard Fischer spielte eine wichtige Rolle in den Bemühungen zur Rettung des Unternehmens und dessen Restrukturierung.
Der Wikipedia-Artikel enthält auch Informationen über seine spätere Karriere und Tätigkeiten in verschiedenen Unternehmen und Positionen im Finanzsektor. Bitte beachten Sie, dass der Artikel möglicherweise aktualisiert wurde, und es könnten sich weitere Entwicklungen in seiner Karriere ergeben haben, die in der Zusammenfassung nicht berücksichtigt sind.

Ihre politische Karriere begann in den 2000er Jahren, als sie für die PDS in den Deutschen Bundestag gewählt wurde. Sie war eine scharfe Kritikerin der Agenda 2010 und der neoliberalen Wirtschaftspolitik in Deutschland. In den Jahren 2010 bis 2014 war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag. Darüber hinaus engagiert sie sich für soziale Gerechtigkeit und die Bekämpfung von Armut.
Dr. Sahra Wagenknecht ist bekannt für ihre eloquenten Reden und ihre Positionen in wirtschaftlichen und sozialen Fragen. Sie ist außerdem eine prominente Publizistin und hat mehrere Bücher veröffentlicht, in denen sie ihre politischen Ansichten und Analysen darlegt.
Ihre politische Arbeit und ihre Präsenz in den Medien haben sie zu einer der bekanntesten und kontroversesten politischen Figuren in Deutschland gemacht. Sie polarisiert aufgrund ihrer unkonventionellen politischen Ansichten, die oft von den traditionellen Parteipositionen abweichen. Trotz dieser Kontroversen bleibt Sahra Wagenknecht eine bedeutende Stimme in der deutschen Politik.

Hansjörg Wyss entwickelte eine lebenslange Liebe zu Amerikas Nationalparks und öffentlichem Land, als er 1958 für das Colorado Highway Department arbeitete. Er besuchte die Harvard Business School, nachdem er einen Master in Bauingenieurwesen von der ETH Zürich erhalten hatte. Mit seiner schweizerisch-amerikanischen Ausbildung gründete er ein erfolgreiches medizinisches Forschungs- und Designunternehmen: Synthes Inc., dessen Produkte Millionen von Patienten geholfen haben, sich von Skelett- und Weichteiltraumata und -verletzungen zu erholen. Dankbar für die Möglichkeiten in den Vereinigten Staaten und ihren Ländern gründete Wyss 1998 eine philanthropische Stiftung. Die Wyss Foundation ist von Natur aus praktisch und innovativ und unterstützt soziale Gerechtigkeit, die Schaffung von Nationalparks und neue Ideen in den Bereichen Medizin, Bildung, Kunst und wirtschaftliche Möglichkeiten.

In den 90-er Jahren fing Siro Barino seine Karriere bei Radio und Fernsehen an, wo er unter anderem für das nationale Schweizer Fernsehen Wirtschaftssendungen konzipierte und moderierte. Das Interesse für wirtschaftspolitische Zusammenhänge brachte ihn nach einem Jahrzehnt Medienarbeit direkt in die Kommunikationsleitung der Swissair und drei Jahre später als Global Head of Media Relations in die Credit Suisse Group. Seither setzt er seine Erfahrung als unabhängiger Kommunikationsstratege in vielen nationalen und internationalen Unternehmen ein. Sein Credo: «Meine Aufgabe ist es, je länger desto mehr «mission driven» zu arbeiten, also Unternehmen zu unterstützen, die vermehrt im Sinne der Menschheit und im Einklang mit dem Planeten erfolgreich sein wollen.» So leitet er derzeit u.a. die weltweite Kommunikation eines der grössten 3D-Druckerunternehmen in Europa, welches dezentral und mit 100% industriell abbaubarem Filament nachhaltige Produkte druckt.

Reto Brennwald ist Fernseh-Journalist, Filmemacher und Kommunikationstrainer. Von 2008 bis 2011 präsentierte er die Politsendung „Arena“ von Fernsehen SRF. Davor war er sieben Jahre Moderator der „Rundschau“. Brennwald ist seit 25 Jahren in den elektronischen Medien tätig, er war bei Radio DRS 1 und 3, bei Radio 24 und im Gründungsteam von TeleZüri, dem ersten Privatsender der Schweiz. 2015 gründete er die Talk&Film GmbH für Kommunikation, Moderation und Filmproduktion. Brennwald trainiert Führungskräfte für den öffentlichen Auftritt und moderiert einmal pro Monat die Diskussions-Sendung „Sonntags-Zeitung Standpunkte" auf SRF 1.

Der Davoser Urs Gredig ist seit über 20 Jahren als TV-Journalist tätig, die meiste Zeit davon beim Schweizer Fernsehen SRF, wo er unter anderem die Hauptausgabe der Tagesschau moderierte und während vier Jahren als Korrespondent für Grossbritannien und Irland aus London berichtete. Von 2017 bis 2020 war der studierte Historiker Chefredaktor von CNN Money Schweiz, bevor er als "10-vor-10"-Moderator mit eigener Talkshow "Gredig direkt" zu SRF zurückkehrte.

Roger Köppel wurde 1965 in Zürich geboren und hat Geschichte, Volkswirtschaft und Politische Philosophie studiert. Danach wurde er Redaktionsmitglied bei der "NZZ", später Kulturredaktor beim "Tages-Anzeiger". Ab 1997 fungierte er als Stellvertretender Chefredaktor beim "Tages-Anzeiger" sowie als Chefredaktor von "Das Magazin".
2001 trat Roger Köppel die Stelle als Chefredaktor der "Weltwoche" an. Nach anschliessender zweijähriger Tätigkeit als Chefredaktor der Tageszeitung "DIE WELT" in Berlin übernahm er 2006 "Die Weltwoche" als Chefredaktor und Verleger. 2015 trat er der SVP bei und wurde im gleichen Jahr als bestgewählter Nationalrat der Schweiz ins Parlament gewählt. 2021 erfolgte die Wiederwahl in den Nationalrat.

Urs Leuthard ist einer der renommiertesten und bekanntesten Journalisten und Gesprächsleiter der Schweiz. Seit 2002 führt er durch die Abstimmungs- und Wahlsendungen des Schweizer Fernsehens und analysiert die Ergebnisse. Er moderierte die Polit-Diskussion «Arena», das Magazin «Rundschau» und viele Spezialsendungen. Führungserfahrung sammelte er als Nachrichtenchef und stv. Chefredaktor von «TeleZüri» und «Tele24», als Leiter der SRF-«Tagesschau» - der wichtigsten Nachrichtensendung der Schweiz - und als Projektleiter Newsroom von SRF. Seit 2020 leitet er die Bundeshaus-Redaktion von SRF und interviewt Polit-Persönlichkeiten im «Interview zum Tag». Urs Leuthard hat Psychologie studiert. Er lebt in Zürich und ist in seiner Freizeit als Velofahrer, Wanderer oder Privatpilot unterwegs.

Roger Schawinski, geb. 1945, doktorierte an der HSG in Ökonomie und arbeitete danach für das Schweizer Fernsehen, wo er den »Kassensturz« entwickelte. 1977 wurde er Chefredaktor der Tageszeitung »Tat«, gründete zwei Jahre später Radio 24, den ersten privaten Radiosender der Schweiz, und lancierte 1994 mit TeleZüri den ersten Schweizer Privat-TV-Sender. 1998 startete er mit Tele 24 das erste nationale Privatfernsehen und verkaufte sein Unternehmen drei Jahre später. 2003 wurde er Geschäftsführer von Sat. 1, lancierte 2008 Radio 1 und übernahm später den Jugendsender Planet 105. 2016 wurde ihm von der Uni Freiburg die Ehrendoktorwürde verliehen.
Roger Schawinski kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Seit September moderiert er bei TeleZüri 10 Sendungen des TV-Kulttalks «Schawinski».

Dirk Schütz studierte Volkswirtschaft und Journalistik in Eichstätt, Fribourg und Genf und absolvierte die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Bis 2002 war Dirk Schütz stv. Chefredakteur der Wirtschaftswoche. Von 2002 bis 2007 war er als Chefredaktor bei CASH tätig. Im Januar 2008 übernahm Dirk Schütz die Stelle als Chefredaktor des Schweizer Wirtschaftsmagazins BILANZ. Er ist Autor mehrerer Bücher, unter anderem «Der Fall der UBS», «Gierige Chefs», «Milliardäre» und «Zu hart am Wind».

Sarah Andrina Schütz hat nach einer Berufsausbildung von 2007-2010 in Zürich Schauspiel (BA of Arts) studiert. Als Schauspielerin (u.a. SRF bi de Lüt, Schauspielhaus Zürich) war sie im In – und Ausland engagiert. Gleichzeitig machte sie Karriere als Moderatorin für verschiedenste Veranstaltungs- und TV Formate. Aktuell ist sie in Talk - und Eventreihen als Moderatorin, Gesprächsleiterin und Gastgeberin zu Wirtschaftsthemen wie Frauen&Finanzen Sales&Telekommunikation und Elektromobilität tätig.
Sarah Andrina Schütz ist Gründerin und Geschäftsführerin der Firma AVAlutions Management mit Sitz in Zürich. Im Fokus des Managements stehen Künstlerinnen, Musikerinnen, Meinungsbildnerinnen und Female Public Figures. Das Unternehmen mit Sitz in Zürich, gegründet 2017, verfügt über die Bewilligung zur Personalvermittlung. Sarah Andrina Schütz ist nicht nur eine erfolgreiche Moderatorin, sondern bringt auch über 15 Jahre Branchen-Erfahrung mit und ist ausgebildete Event-Managerin (Hochschule Luzern HSLU). Ihre langjährige Berufserfahrung und Know-How als Unternehmerin teilt sie heute ebenfalls als People-Managerin, Auftrittkompetenz-Coach und Empowerment-Speakerin in diversen Formaten. #letstalkbusiness #branding.

Katja Stauber ist Polit-Journalistin und eine der erfahrensten News-Anchor der Schweiz. Sie moderierte fast 30 Jahre die Hauptausgabe der Tagesschau, das Flaggschiff des Schweizer Radio und Fernsehens. Heute ist sie für diese als Produzentin publizistisch verantwortlich. Ausserdem moderiert sie hochkarätige Podien und Anlässe in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Gesundheit und Politik.