Barbara Lüthi - Auslandkorrespondentin für das Schweizer Fernsehen in China
Liebe Clubmitglieder, sehr geehrte Damen und Herren
Nach wie vor sind die wirtschaftlich orientierten Zukunftsblicke auf Asien gerichtet. Trotz leicht sinkender Wachstumsrate in China von 10% auf 7,5% besteht kein Anlass für ein Negativszenario. Ganz im Gegenteil, zumal neue "Tiger-Staaten" wie Burma, Laos und Kambodscha mit boomender Wirtschaft ebenfalls auf den Plan treten.
Die rasante Urbanisierung mit ihren enormen Investitionen in eine hochmoderne Infrastruktur, beflügelt den Aufschwung in China. Dabei werden die massiven ökologischen Probleme nicht ausser Acht gelassen. Der Mittelstand und mit ihm die Bedürfnissse nach Konsumgütern wächst ungebrochen. Die Goldreserven werden mit billigem Dollar aufgestockt. Nur das Machtmonopol der Kommunistischen Partei ist ein Bremsklotz für reibungslose Aussenhandelsbeziehungen.
Die Aussenwahrnehmung der Volksrepublik wird mit rigider Strenge gelenkt. Barbara Lüthi, Auslandkorrespondentin für das Schweizer Fernsehen, berichtet seit 2006 couragiert und kompetent über das aktuelle Geschehen in China. Ohne falsche Kompromisse greift sie Geschichten auf, die man sonst kaum findet. Sie lebt mit ihrer Familie in Peking und Hongkong und wird über die spannenden Strategien des mächtigen „Tiger-Staates“ berichten. Sie wurde 2005 für ihre Reportage „Spielzeug-Fabrik“ über die Arbeitsbedingungen in chinesischen Spielzeugfabriken mit dem CNN Journalisten Award ausgezeichnet. Drei Jahre später erhielt sie den Titel „Journalistin des Jahres“.
Wir freuen uns auf eine interessierte Zuhörerschaft und grüssen mit besten Neujahrswünschen
Guido Persterer, Präsident und Janusch Z. Raft, Vizepräsident
Liebe Clubmitglieder, sehr geehrte Damen und Herren
Nach wie vor sind die wirtschaftlich orientierten Zukunftsblicke auf Asien gerichtet. Trotz leicht sinkender Wachstumsrate in China von 10% auf 7,5% besteht kein Anlass für ein Negativszenario. Ganz im Gegenteil, zumal neue "Tiger-Staaten" wie Burma, Laos und Kambodscha mit boomender Wirtschaft ebenfalls auf den Plan treten.
Die rasante Urbanisierung mit ihren enormen Investitionen in eine hochmoderne Infrastruktur, beflügelt den Aufschwung in China. Dabei werden die massiven ökologischen Probleme nicht ausser Acht gelassen. Der Mittelstand und mit ihm die Bedürfnissse nach Konsumgütern wächst ungebrochen. Die Goldreserven werden mit billigem Dollar aufgestockt. Nur das Machtmonopol der Kommunistischen Partei ist ein Bremsklotz für reibungslose Aussenhandelsbeziehungen.
Die Aussenwahrnehmung der Volksrepublik wird mit rigider Strenge gelenkt. Barbara Lüthi, Auslandkorrespondentin für das Schweizer Fernsehen, berichtet seit 2006 couragiert und kompetent über das aktuelle Geschehen in China. Ohne falsche Kompromisse greift sie Geschichten auf, die man sonst kaum findet. Sie lebt mit ihrer Familie in Peking und Hongkong und wird über die spannenden Strategien des mächtigen „Tiger-Staates“ berichten. Sie wurde 2005 für ihre Reportage „Spielzeug-Fabrik“ über die Arbeitsbedingungen in chinesischen Spielzeugfabriken mit dem CNN Journalisten Award ausgezeichnet. Drei Jahre später erhielt sie den Titel „Journalistin des Jahres“.
Wir freuen uns auf eine interessierte Zuhörerschaft und grüssen mit besten Neujahrswünschen
Guido Persterer, Präsident und Janusch Z. Raft, Vizepräsident
Programm
ab 18.00 Uhr Empfang
18.30 – ca. 19.30 Uhr Referat Barbara Lüthi
anschliessend Apéritif im Foyer
anschliessend Nachtessen in der Kronenhalle (nur für angemeldete Gäste)
Ort der Veranstaltung
Grosser Vortragssaal Kunsthaus Zürich
Heimplatz 1
8001 Zürich
Kosten
Gäste sind sehr herzlich willkommen, sie bezahlen für das Referat inklusive Networking-Apéritif einen Beitrag von CHF 60.-.
Die Kosten für das Nachtessen in der Kronenhalle betragen CHF 130.- (3-Gang-Menu, inkl. Wein, Getränke und Café).
Ihre Anmeldungen erwarten wir gerne bis spätestens Donnerstag, 16. Januar 2014. Sie erhalten keine zusätzliche Teilnahmebestätigung, die Anmeldung ist mit ihrem Eingang bei uns registriert.
Wir bitten um Verständnis, dass wir «no-shows» und Abmeldungen nach Anmeldeschluss in Rechnung stellen müssen. Die Kosten für Gäste und das Nachtessen werden nach der Veranstaltung in Rechnung gestellt.